Hörstation I   Geborgen Sein

 

Die Mutter von Rolf spricht über ihre Herkunft, Flucht und Vertreibung, und die Familiengründung in Thüringen. Sie schildert die Interessen ihres Sohnes, seine zeitweiligen Probleme mit den Lehrern, warum Jugendweihe und Konfirmation notwendig waren und den Umzug der Familie nach Weimar mit dessen positiven Folgen.

 

„Kleine weiße Friedenstaube“: ein damals sehr bekanntes Lied, das schon im Kindergarten gesungen wurde. Die Friedenstaube soll allen Menschen auf der Welt den Frieden bringen.

 

Pioniergelöbnis: Wer Mitglied dieser staatlichen Kinderorganisation werden wollte, musste ein Gelöbnis ablegen.

 

Die Mutter von Peter Rein berichtet ausführlich über ihr Elternhaus, den Tod ihres Vaters im 2. Weltkrieg und die Probleme mit ihrem Stiefvater. Sie spricht über ihre junge Ehe mit einem Pädagogikstudenten für Sport und Biologie, sie war 18, er 20 Jahre alt. Bewegend wird hier der Alltag einer jungen Mutter, die zusätzlich noch eine Ausbildung zur Erzieherin absolviert und insgesamt vier Kinder bekommt, geschildert.

    

 „Wenn Mutti früh zur Arbeit geht“: ebenfalls ein DDR-Kinderlied, man hilft seiner Mutter im Haushalt und spielt gern mit Puppen (ein Mädchen singt).

 

„Der Volkspolizist“: ein sehr beliebtes Pionierlied, der Volkspolizist ist ein Freund der Kinder, man kann ihn immer um Hilfe bitten.